Seit 1980 ist der Buchladen im Kreuzberger Mehringhof ansässig, 1984 erhielt er den Namen Schwarze Risse. Der Buchladen wird als Kollektivbetrieb selbstverwaltet und versteht sich "als Teil einer linken Öffentlichkeit und Infrastruktur in der Stadt".
Das Schwarze Risse-Sortiment umfasst vor allem Angebote zu den Themen: Politische Philosophie und Gesellschaftsanalyse, Psychoanalyse und kritische Psychologie, Kultur- und Literaturtheorie, Ästhetik und Medientheorie, Stadtentwicklung, Raumtheorie, Politische Ökonomie und Globalisierung, Arbeit und soziale Kämpfe, Anarchismus und Marxismus, Linke Bewegungen, Feministische Theorie und Praxis, Gender- und Queer-Studies, Migration und Antirassismus.
Aber auch Belletristik, Kriminalromane, Kinder- und Jugendbücher - und über 40 linke Zeitschriften und Broschüren sind im Kreuzberger Buchladen zu finden. Buchvorstellungen und Lesungen gehören natürlich auch zum Programm!
Titelbild
Lizenz: Schwarze Risse