Dienstag 11 September 2018
von 19:00 bis 21:30
Im Rahmen eines World-Cafés wollen wir mit Euch ins Gespräch kommen über Chancen und Grenzen von Kollektivbetrieben. Wir Kollektivist*innen diskutieren in rotierenden Kleingruppen über verschiedene (kollektivbezogene) Themen mit Euch. Mit dadurch umso intensiverem Austausch. Denken wir. Hoffen wir.
Thematisch so rund um: Was ist eigentlich ein Kollektiv? Ein Relikt aus den 80ern oder hochaktuelles Arbeitsmodell für nachhaltiges Wirtschaften? Der Anfang vom Ende des Kapitalismus oder seine konsequente neoliberale Fortführung – Selbstverwirklichung oder Selbstausbeutung? Für die meisten heißt Arbeiten im Kollektiv vermutlich: Entscheidungen werden gemeinsam getroffen, die Verantwortung geteilt und hoffentlich So-So-Solidarität! Ob es dabei um Warenwauswahl, Lohn, Absicherung, Krisen, Putzen oder oder oder geht…
Können wir den Beweis liefern, dass Arbeiten auch anders geht als im Kapitalismus üblich: weniger gegeneinander, mehr miteinander? Und was bringt’s?
Kommt vorbei uns diskutiert mit uns oder fragt uns Löcher in den Bauch.
Die Veranstaltung wird organisiert vom Netzwerk der Berliner Kollektiv-Betriebe – www.kollektiv-betriebe.org
DETAILS + AKTUELLE INFOS ZUR VERANSTALTUNG UND ANMELDUNG BITTE ONLINE NACHSCHAUEN: https://bbb.wandelwoche.org/veranstaltung/world-cafe-arbeiten-im-kollektiv/