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Freitag 25 Mai 2018

von 19:00 bis 23:00

Siemensstraße 27 10551 Berlin
Empfohlen von

Katharina Welp

Filmvorführung, Essen und Diskussion

Der Oikocredit Förderkreis Nordost zeigt in Kooperation mit dem Zentrum für Kunst und Urbanistik (ZK/U) in Berlin-Moabit den Film "Code of Survival - Die Geschichte vom Ende der Gentechnik". Der Eintritt ist frei, wer mag kann für 10 Euro ein Menu erwerben. Nach gemeinsamen Speisen beginnt bei Einbruch der Dunkelheit das Filmprogramm. Im Anschluss an das Filmprogramm werden sich Bertram Verhaag (Regisseur "Code of Survival"), Karl Hildebrandt (Oikocredit Förderkreis Nordost) und Lena Michelsen (INKOTA-netzwerk) in einem Podiumsgespräch der Frage nach der Zukunft der globalen Landwirtschaft widmen.

Informationen zum Film:

Der Film "Code of Survival - Die Geschichte vom Ende der Gentechnik"von Bertram Verhaag macht Hoffnung. Für seine erhellende Umweltdokumentation befragte der Regisseur Landwirte rund um den Globus. Vor allem drei Projekte liegen ihm am Herzen, denn sie beweisen, wie Landwirtschaft ohne chemische Mittel funktionieren kann: die indische Teeplantage Ambootia in Darjeeling am Fuße des Himalayas, die biologische Farm Sekem des alternativen Nobelpreisträgers Ibrahim Abouleish, die seit vierzig Jahren mitten in der Wüste existiert, sowie der Biohof des bayrischen Bauern Franz Aunkofer. „Meine Filme sollen Mut machen, Dinge zu verändern“ hofft Verhaag.

Oikocredit finanziert neben SEKEM und Ambootia rund 800 andere soziale Unternehmen im globalen Süden und fördert so kleinbäuerliche Landwirtschaft, den fairen Handel und gibt Familien bessere Zukunftsperspektiven. Im Film wird am Beispiel von SEKEM und Ambootia deutlich, wie die soziale Geldanlage vor Ort wirkt.

Essen ab 19:00 Uhr, Film ab 20:30 Uhr

Essensreservierungen bitte bis zum Vorabend via Mail an speisekino@zku-berlin.org (Filmtitel dazu angeben)

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