Mit einem besonderen Gemeinschaftsgarten geht es weiter in unserer Reihe der NKI-geförderten Klimaprojekte. Ein Garten, der nicht nur permakulturell gestaltet ist, sondern sich auch als Lern- und Forschungsort für Permakultur versteht.
Im Zuge der Teilflächenkündigung des Gemeinschaftgartens Prachttomate haben sich Engagierte der Berliner Gartenbewegung zusammengefunden, um eine stärkere und effizientere Vernetzung voranzutreiben.
Im Vordergrund steht die prekäre Situation vieler Gärten in Berlin bewusst und sichtbar zu machen. Im Zuge dessen wird es zur aktuellen Situation der Teilkündigung der Prachtomate am 18.11.2017 eine Kundgebung am Rathaus Neukölln geben.
Hast du schon mal Tomaten oder Basilikum selbst angepflanzt? Sozusagen den Weg deiner Lebensmittel vom Saatkorn bis zum Teller mitverfolgt? Du solltest es auf jeden Fall einmal ausprobieren. Im interkulturellen Gemeinschaftsgarten Himmelbeet ist das - und noch vieles mehr - mitten in der Hauptstadt möglich.
Nach den beiden Bewerbern für das Genossenschaftsgrundstück stellen wir im viertel Teil unserer Schöneberger Linse Reihe die Baugruppe GoodSense SchöneLinse vor. Der Initiator und Architekt Tai Schomaker erklärte uns die besonderen Anforderungen und Geduldsproben, aber auch die kreativen und nachhaltigen Chancen des Konzeptverfahrens für das etablierte Baugruppenmodell.
Der Leopoldkiez ist eng zusammengewachsen mit den Gärtnern vom interkulturellen Gemeinschaftsgarten himmelbeet, der seit fünf Jahren in der Ruheplatzstraße Platz findet. Seit April schien die Existenz des Gartens bedroht. Der Verein Amandla EduFootball will auf dem Gelände ein Fußballausbildungszentrum bauen, um Bildung für Kinder und Jugendliche zu ermöglichen. Soziales Projekt gegen soziales Projekt. Nun haben sich Bezirk, Amandla und himmelbeet vorläufig auf eine Lösung geeinigt, die alle Beteiligten zufriedenstellen könnte.
Mit seiner merkwürdigen Kistenlandschaft und den lustigen Beeten voller Blumen mit fantasievollen Strukturen, hat sich der Allmende Kontor auf dem Tempelhofer Feld zu einem der beliebtesten Anziehungspunkte Berlins entwickelt. Wie es dazu kam, erzählt uns Elisabeth Meyer-Renschhausen, eine der Gründerinnnen des interkulturellen Gartenprojekts.
Am 29. Januar fand das erste Arbeitstreffen auf dem Gelände des Projekts Peace of Land - Gemeinschaftsgarten für Alle(s) statt. Viele Neuinteressierte und Mitglieder des Projekts beteiligten sich an der großen Aufräumaktion. Hier ein Bericht von Hannah, die Teil des Kernteams für Peace Of Land ist.
Ein faires, nachhaltiges und zukunftsfähiges Ernährungssystem für die Stadt Berlin: Die Transition Town Pankow entwickelt in einem kollaborativen Format ein Strategiepapier und zählt dabei auf die Unterstützung von vielen Interessierten und Engagierten.