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Minister von Hammerstein, Geheimrat von Breuhan, Freiherr von Berlepsch - nein, gemeint sind damit keine historischen Adelsmitglieder, sondern alte Apfelsorten. Aus diesen, handgeerntet von naturbelassenen und ökozertifizierten Streuobstwiesen, stellt Ostmost Saft, Cidre und Schorlen her.

Und setzt sich damit dafür ein, dass es auch in Zukunft Streuobstwiesen gibt. Denn ein Großteil, 80 Prozent, dieser Biotope wurde in Deutschland bereits abgeholzt. Ostmost zahlt Initiativen und Obstbauern mehr als das Doppelte des marktüblichen Preises und schließt langfristige Liefer- und Abnahmeverträge, um eine faire Wertschöpfung - und damit den Erhalt der Streuobstwiesen zu sichern.
Dafür arbeitet Ostmost auch mit dem gemeinnützigen Verein "Äpfel & Konsorten" zusammen. Im Rahmen der "RECLAM STREUOBSTWIESEN"-Kampagne kann jede/r dazu beitragen, dass es wieder mehr Streuobstwiesen in der Umgebung gibt: Streuobstbäume pflanzen und ernten und "Baumpate werden für einzelne Bäume oder gar ganze Wiesen".

Titelbild
Urheber: OSTMOST

Moosdorfstraße 7-9 Berlin
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